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Vorwort

Einleitung

    Die Sparkassenidee
        Der Sparkassengedanke in Europa
    Das mecklenburgische Kreditwesen um die Wende des 18. zum 19. Jahrhundert
         Bankutopien
         Ritterschaftlicher Kreditverein
         Privatbankiers
         Leihbank
    Mecklenburgische Initiativen zur Sparkassengründung
         Güstrow
         Schwerin
         Rostock

Die Schweriner Ersparnisanstalt (1821 bis 1918)

     Gründung
          Subskriptionen für den Sparkassenfonds
          Landesherrliche Bestätigung
          Gründungssitzung
          "Grundeinrichtungen"
    Erfahrungen der ersten Jahre
          Kontinuierliche Aufwärtsentwicklung
          Auswärtige Sparer
          Zinsen
          Geldanlage
          Sparkassenpersonal
          Skepsis gegenüber weiteren Sparkassengründungen
          Jahresberichte
          von Schacks Nachfolge
          Umzug ins Rathaus
          Gerichtsstand
     Entwicklung bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts
          Zielgruppe
          Anlagepraxis
          Liquidität
          Gemeinnützige Verwendung der Überschüsse
          1867 Neuornung der Satzungsbedingungen
          Personalbestand
          Organisation und Rechnungswesen
          wachsende Konkurrenz der Banken
          Kleinsparformen
          Schattenddasein der Sparkassen
          Konsolidierungsbemühungen der Ersparnisanstalt
         Sparkassengebäude Puschkinstraße
         Das erste eigene Geschäftshaus
         1910 Ankauf Lindenstraße

Ersparnisanstalt, städtische Sparkasse (1918-1938)

     Reformbestrebungen mecklenburgischer Sparkassen
          Mecklenburgische Sparkassen vor dem 1. Weltkrieg
          Exkurs: Allgemeine Entwicklungstendenzen
          Reorganisation der Mecklenburgischen Sparkassen
     Zweigstelle der Girozentrale Hannover und  „Verstadtlichung“ der Ersparnisanstalt 103
          Girozweigstelle für Mecklenburg
          "Verstadtlichung" der Ersparnisanstalt
          Bankmäßige Ausgestaltung der Ersparnisanstalt
          "Girozentrale für Mecklenburg"
          Beitritt zum Giroverband
          Landesverband Mecklenburgischer Sparkassen
     Verbindung zwischen Girozentrale und Sparkasse als "Kommunalbank"
          Satzungserweiterung der Sparkasse
          Satzungserweiterung der Girozentrale
          Verhandlungen zwischen Sparkasse und Girozentrale
          Vertragliche Einigung
          Ersparnisantalt wieder "reine Sparkasse"
          Inflation
          Sparkassenwerbung und Schulsparkassen
          Nutzung des Sparkassengebäudes
          Sonderaufgaben
          Zusammenarbeit mit der Girozentrale (bzw. Kommunalbank)
     Erneute bankmäßige Ausgestaltung der Ersparnisanstalt
          Nachtrag zum Vertrag von 1921
          Satzungsgrundlagen
          Freizug des Sparkassengebäudes
          Personal- und Geschäftserweiterung
          Lösung des Vertrags mit der Girozentrale
          Verwendung des Reingewinns
    Wirtschaftskrise und Nationalsozialismus
          Bankenkrise
          Sparkassensatzung 1932/33
          "Machtergreifung"
          Betriebsalltag
          Landesverband mecklenburgischer Sparkassen

"Sparkasse der Landeshauptstadt Schwerin von 1821" (1938-1945)

     Stadtplanung und Sparkassenneubau
          Planung Marienplatz
          Vorgängerbauten
          Grundstückskauf
          Neubau der "Sparkasse der Landeshauptstadt Schwerin von 1821"
          Umzug
          Zunahme des Geschäftsverkehrs
          Struktur und Organisation
     Im Zweiten Weltkrieg
          Kriegsbedingungen
          Sparkassengeschäft
          Sparkassengebäude Puschkinstraße
          Bankenrationalisierung

Stadtsparkasse/Stadt- und Kreissparkasse (1945-1990)

     Neubeginn des Sparkassenwesens in der sowjetischen Besatzungszone
          Schließung aller Kreditinstitute
          neue Banken und Sparkassen
          Sparkassenentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern
          Sparkassensatzungen
    Sparkassenverband Mecklenburg-Vorpommern 1946 bis 1952
          Entstehung per Verordnung
          Unterbringung
          Satzung
          Vorstand
          Arbeitsbedingungen
          Verbandsarbeit
    Stadtsparkasse Schwerin 1945 bis 1951
          Neugründung
          Zusammenlegung von Kreis- und Stadtsparkasse
          Grundstückssituation
          Umzug in die Hauptstelle Marienplatz
          Ertragslage
          Zweigstellen
          Verwaltung / Innere Organisation
          gesellschaftliche Organisationen
          Sparkassengebäude Marienplatz
          Stadt- und Kreissparkasse Schwerin
    Eingliederung der mecklenburgischen Sparkassen in das sozialistische Finanzsystem seit 1948
          Währungsreform 1948
          Bargeldloser Zahlungsverkehr
          Aufgabenabgrenzung
          Spareinlagensammlung
          Kreditreform ab 1949
          Sparkassenkredit ab 1952
          Reorganisation der Sparkassenstruktur
    Stadt- und Kreissparkasse Schwerin 1952 bis 1990
          einheitliche Sparkassenstruktur
          Personalprobleme
          Raumprobleme / Zweigstellennetz
          Spareinlagensammlung
          Kreditwesen
          Rationalisierung des Zahlungsverkehrs

Stadt- und Kreissparkasse/Sparkasse Schwerin nach 1990

    Universalkreditinstitut Sparkasse
          Wesensmerkmale
          Sparkassengesetz 1990
          Angebotsspektrum

Anhang

 Wortlaut der Grundeinrichtungen ... von 1821
     Personenverzeichnis
           I. Vorsteher, Vorstandsmitglieder, Mitglieder der Verwaltung (1821 bis 1956)
          II. Direktoren, Vorstand
     In Schwerin ansässige Banken, Bankgeschäfte Spar- und Kreditanstalten
          I. Institutionen, Vereine, Gesellschaften (bis 1945)
         II. Privatbankiers, -banken (bis 1945)
        III. Das Bankensystem der DDR
    Anmerkungen
    Literaturverzeichnis
    Quellenverzeichnis
    Abbildungsnachweis

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